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Die historische Silberstraße

Von Sevilla nach Santiago de Compostela

In Kooperation mit dem Zentral-Dombau-Verein zu Köln

+++ ausgebucht - Warteliste möglich +++



Reisetermin: 22.05. - 29.05.2025
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Im Westen Spaniens verläuft einer der ältesten Handels- und Transportwege auf der Iberi-schen Halbinsel. Bereits im 2. Jh. v. Chr. planten und bauten die Römer eine durchgehend und später vollständig gepflasterte Verbindung, die von Sevilla in Andalusien durch die Extremadura nach Kastilien-Léon und weiter nach Asturien und Galicien führte. Im Mittelalter wurde sie zum Teil der Jakobswege, auf der die Pilger das Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela erreichten.
Ausgangspunkt Ihrer Reise ist die südspanische Kulturmetropole Sevilla mit ihrer eindrucksvollen Kathedrale und dem Königlichen Alcázar. Über Zafra führt der Weg weiter nach Mérida, das „spanische Rom“. Das Antike Theater und weitere Monumente erzählen aus den Anfängen der Stadtgeschichte. Wenig bekannt ist die mittelalterliche Altstadt von Cáceres, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.
Von der Universitätsstadt Salamanca führt die nächste Etappe nach Zamora, wo die romanische Architektur das Stadtbild prägt. Über Ourense erreichen Sie mit Santiago de Compostela und seiner großartigen Kathedrale das Ziel Ihrer Reise.


1. Tag Köln – München – Sevilla

Am frühen Morgen Flug von Köln/Bonn über München nach Sevilla (andere Abflughäfen oder Zubringer auf Anfrage). Nach der Ankunft in der Mittagszeit begrüßt Sie Ihre Reiseleitung Karin Kabrede, die Sie während der gesamten Reise begleiten wird.
Bei einer Rundfahrt erhalten Sie einen ersten Eindruck von der Stadt am Guadalquivir, die über Jahrhunderte Spaniens Tor in die „Neue Welt“ war. Sie sehen die Plaza de España, die anlässlich der Ibero-Amerikanischen Ausstellung im Jahr 1929 errichte wurde. Auf dem gleichen Gelände des idyllischen Parque de María Luisa liegt die Plaza de América (Außenbesichtigungen).
Vorbei an der ehemaligen Tabakfabrik, der Georges Bizet mit seiner Opern Carmen ein musikalisches Denkmal setzte, und dem barocken Palacio de San Telmo führt der Weg zum Torre del Oro und weiter auf die Insel La Cartuja mit den modernen Pavillons und Bauwerken der Weltausstellung 1992.
Am Abend erreichen Sie Ihr Hotel im historischen Stadtzentrum. Nach dem Zimmerbezug für 2 Übernachtungen klingt der Tag mit einem gemeinsamen Abendessen aus.

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2. Tag Faszinierendes Sevilla

Zum Auftakt Ihres Stadtrundgangs besichtigen Sie mit der Kathedrale die größte gotische Kirche Spaniens. Das Gotteshaus wurde im 15. Jh. erbaut und beherbergt eine Fülle kostbarer Kunstschätze, darunter das Grabdenkmal von Christoph Kolumbus. Aus maurischer Zeit stammt der Glockenturm, die berühmte Giralda. Auf einer sanften Rampe steigen Sie hinauf zur Aussichtsplattform und genießen einen herrlichen Panoramablick über die Dächer Sevillas und auf den mit Orangenbäumen bepflanzten Patio de los Naranjos.
Danach besuchen Sie den königlichen Alcázar. Der maurische Palast wurde nach der Reconquista zur Residenz der christlichen Könige. Ein Ort der Harmonie und Beschaulichkeit sind die liebevoll gepflegten Palastgärten.
Zu den schönsten Teilen der Altstadt gehört das Barrio de Santa Cruz, das ehemalige Judenviertel. In den schmalen Gassen laden zahlreiche traditionelle Tapas-Bars zur individuellen Mittagspause ein.
Am Nachmittag besichtigen Sie das Hospital de la Caridad, dessen prachtvolle Fassade eines der schönsten Beispiele des Barocks in Sevilla ist. Das im 15. Jh. von der gleichnamigen Bruderschaft gegründete Krankenhaus beherbergt kostbare Kunstwerke.
Die Casa de Pilatos ist für viele Besucher das schönste Herrenhaus der Stadt. Der aus dem 16. Jh. stammende Adelspalast kombiniert in harmonischer Weise die Formstile von Gotik und Renaissance mit orientalischer Dekoration. Inspiriert durch seine Reise ins Heilige Land setzte sich der Herzog von Medinaceli mit diesem Bauwerk ein viel gerühmtes Denkmal, das zahlreichen Spielfilmen als Kulisse diente.
Rückweg zum Hotel und gemeinsames Abendessen.

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3. Tag Mérida, das „spanische Rom“

Am Vormittag beginnt Ihre Reise auf der „Ruta de la Plata“ mit der Fahrt nach Zafra. Bei einem kurzen Rundgang durch das von Römern gegründete Städtchen besuchen Sie die Stiftskirche La Candelaria und blicken auf den festungsartigen Alcázar. Der ehemalige Palast der Herzöge von Feria beherbergt heute einen stilvollen Parador (Außenbesichtigung).
Bei einem gemeinsamen Stadtrundgang erkunden Sie am Nachmittag das historische Zentrum von Mérida. Die Stadt auf der dünn besiedelten Hochebene der Extremadura gehörte in der Antike zu den kulturell und politisch bedeutendsten Zentren des Römi-schen Reiches und war größte römische Stadt auf der Iberischen Halbinsel. Mit dem römischen Theater und den Überresten des Amphitheaters besichtigen Sie zwei eindrucksvolle Monumente aus dieser Epoche. Der Sammlungen des Nationalmuseums für römische Kunst runden Ihre Eindrücke ab.
Ziel Ihrer heutigen Etappe ist die Provinzhauptstadt Cáceres, deren Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Ihr modern eingerichtetes Hotel befindet sich im historischen Palacio de Oquendo, einem Adelspalast aus dem 16. Jh.
Zimmerbezug für 1 Übernachtung und Abendessen.

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4. Tag Cáceres und Salamanca

Ein Spaziergang durch die gepflasterten Gassen der von einer Stadtmauer umgebenen Altstadt gleicht einer Zeitreise ins Mittelalter und die Renaissance. Zahlreiche Villen und Adelspaläste erzählen eindrucksvoll aus der Geschichte der Stadt auf deren Kirchtürmen Störche nisten. Etwas versteckt entdecken Sie die von außen schmucklose Konkathedrale Santa María, die ein schönes Sterngewölbe und ein sehenswertes Altarretabel besitzt.
Unter dem Gebäude des Palacio de las Veletas, der heute das Stadtmuseum beherbergt, hat sich eines der wenigen Zeugnisse islamischer Architektur erhalten: Hier befindet sich die zweitgrößte Zisterne der Welt, die noch bis ins 20. Jh. zur Wasserversorgung diente.
Von der Extremadura fahren Sie weiter in die Universitätsstadt Salamanca. Weithin sichtbar überragen die zwei Kathedralen, die einen gemeinsamen Gebäudekomplex bilden, die Dächer der Altstadt. Bereits aus romanischer Zeit stammt die Alte Kathedrale. In der kreuzförmigen Basilika, deren Gewölbe bereits den Übergang zur Gotik zeigen, haben sich große Teile der mittelalterlichen Wandbemalung erhalten. Im 16. Jh. wurde mit dem Bau der Neuen Kathedrale begonnen. Ihre figurengeschmückten Portale sind phantasievolle Meisterwerke der Steinmetzkunst.
Prachtvoll gestaltete Fassaden schmücken auch die Universität und die mit Jakobsmuscheln dekorierte Casa de las Conchas (Außenbesichtigungen). Zum Abschluss besichtigen Sie das Dominikanerkonvent San Esteban. Ein hervorragendes Beispiel barocker Kunst ist der vergoldete Hauptaltar von José Benito de Churriguera in der Klosterkirche.
Ihr Hotel in einem historischen Palast liegt nur wenige Schritte entfernt. Nach dem Zimmerbezug für 1 Übernachtung und dem gemeinsamen Abendessen bietet sich die Gelegenheit zu einem Spaziergang zur Plaza Mayor, einem der schönsten und stimmungsvollsten Plätze Spaniens.

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5. Tag Über Zamora nach Verín

Die nächste Etappe Ihrer Reise führt in die auf einem Felshügel am Ufer des Douro liegende Stadt Zamora, die sich durch ihr reiches romanisches Erbe auszeichnet. Im historischen Zentrum, das von einer mächtigen Stadtmauer umschlossen ist, befinden sich nicht weniger als 26 mittelalterliche Kirchen. Zum Auftakt blicken Sie auf die am Westrand der Stadt liegende Festung. Ungewöhnlich ist der rautenförmige Grundriss der Verteidigungsanlage (Außenbesichtigung).
Gleich nebenan erhebt sich die größtenteils romanische Kathedrale San Salvador aus dem 12. Jh. mit ihrem fein gegliederten Vierungsturm. Der in späteren Jahrhunderten mehrfach umgestaltete Innenraum der Kirche beherbergt sehenswerte Kunstwerke, darunter ein geschnitztes Chorgestühl. Ein Spaziergang durch die schmalen und kopfsteingepflasterten Gassen führt zur Plaza Mayor, auf der zahlreiche Bars und Restaurants zu einer individuellen Mittagspause einladen.
Am Nachmittag fahren Sie entlang der spanisch-portugiesischen Grenze weiter nach Verín. Oberhalb der Stadt, die für ihre Mineralquellen und ihren Wein bekannt ist, liegt das Castillo de Monterrei, die größte Burg Galiciens (Außenbesichtigung).
Im nahegelegenen Parador von Vérin, der in einem traditionellen galicischen Herrenhaus untergebracht ist, werden Sie zum Abendessen und zur Übernachtung erwartet. Genießen Sie die schönen Ausblicke auf die Landschaft, die Weinberge im Tal und die Burg.

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6. Tag Durch Galicien zum Grab des Apostels

Erstes Ziel Ihrer heutigen Etappe ist die bereits von den Römern gegründete Provinzhauptstadt Ourense, zu deren bekanntesten Wahrzeichen die romanische Brücke über den Río Miño und die Kathedrale San Martín gehören. Ein herausragendes Beispiel romanischer Bauplastik ist der Pórtico del Paradiso, dessen Vorbild das Portal der Kathedrale von Santiago de Compostela war. Mit ihrem Sterngewölbe ist die Kuppel über der Vierung ein Element gotischer Architektur. Der Schnitzaltar im Chor stammt aus dem frühen 16. Jh. und wurde von einem flämischen Meister geschaffen.
Vom mittelalterlichen Kloster der Franziskaner ist im Wesentlichen nur noch der romanichgotische Kreuzgang erhalten geblieben. Ein Ort der Ruhe und Beschaulichkeit mit wunderschön gestalteten Kapitellen.
Auf einer landschaftlich reizvollen Strecke durch das grüne galicische Bergland erreichen Sie Vilar de Doñas. Dort besichtigen Sie die Kirche San Salvador, die ehemals zu einem Nonnenkloster gehörte. Später trafen sich hier die galicischen Ritter des Santiago-Ordens, woran zwei Sarkophage erinnern. Im Hof der Kirche entdecken Sie einen Hérreo, den für Galicien typischen Getreidespeicher.
Vorbei an Lavacolla, wo sich die Pilger des Mittelalters aus Liebe zumm Apostel Jakobus den gesamten Körper wuschen, fahren Sie zum Monte do Gozo, den „Berg der Freude“. Wie Generationen vor Ihnen erblicken Sie von hier zum ersten Mal die Türme der Kathedrale von Santiago de Compostela!
Anschließend erreichen Sie Ihr Hotel im Zentrum von Santiago de Compostela. Die Altstadt ist nur wenige hundert Meter entfernt und bequem zu Fuß zu erreichen. Nach dem Zimmerbezug für 2 Übernachtungen klingt der Tag mit einem gemeinsamen Abendessen im Hotel aus.

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7. Tag Santiago de Compostela

Bei einem ausführlichen Spaziergang erkunden Sie die Altstadt von Santiago de Compostela, die seit 1985 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Im Mittelpunkt Ihrer Besichtigungen steht der Besuch der imposanten Kathedrale, die nach christlichem Glauben über dem Grab des Apostels erbaut wurde. Hinter der barocken Fassade an der weitläufigen Praza do Obradoiro erhebt sich eine fast vollständig erhaltene romanische Kirche. Ein Meisterwerk mittelalterlicher Steinmetzkunst ist der berühmte Pórtico de la Gloria. Bewundern Sie die ausdrucksstarken Skulpturen des Eingangsportals, die zu den eindrucksvollsten Kunstwerken der Romanik gehören! Um 12:00 Uhr bietet sich die Gelegenheit zur Teilnahme an der täglich stattfindenden Pilgermesse.
Nach einer individuellen Mittagspause sehen Sie den Gelmirez-Palast und das beeindruckende Hostal de los Reyes Católicos. Das von den Katholischen Königen Isabella und Ferdinand gestiftete Hospital verbindet die Schlichtheit der beginnenden Renaissance mit den prunkvollen spätgotischen Portalen (Außenbesichtigungen).
Danach besichtigen Sie die Kirche des Klosters San Martín Pinario mit ihrer beeindruckenden Fassade im plataresken Stil. Von kunsthistorischem Wert sind das geschnitzte Chorgestühl und die goldglänzende Altarwand.
Nach einem gemeinsamen Abschiedsabendessen in einem ausgesuchten Restaurant bietet sich die Gelegenheit zu einem abendlichen Spaziergang durch die Altstadt mit Blick auf die beleuchtete Fassade der Kathedrale.

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8. Tag Santiago – Frankfurt – Köln

Nach dem Frühstück bleibt Zeit für individuelle Entdeckungen. Am frühen Nachmittag erfolgt der Transfer zum Flughafen von Santiago den Compostela. Auf dem Weg dorthin besuchen Sie die Kollegiatskirche Santa María la Real de Sar, die etwas außerhalb der Stadt am gleichnamigen Fluss liegt. Der romanische Kirchenbau aus dem 12. Jh. beeindruckt mit seinem herrlich proportionierten Innenraum und den ungewöhnlich geneigten Säulen, die das Hauptschiff von den Seitenschiffen trennen. Vom mittelalterlichen Kreuzgang des Klosters ist noch ein Flügel erhalten geblieben.
Weiterfahrt zum Flughafen und Rückflug nach Frank-furt. Weiterreise mit Lufthansa Express Rail nach Köln.

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Bildnachweis:

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Tempel der Diana in Mérida CC0 doalex_at_wikimedia.commons
Konkathedrale_Santa_María_CC0_Jörn_Wendland_at_wikimedia.commons
Portal_der_Neuen_Kathedrale_in_Salamanca_CCBYSA4.0
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Creative-Commons-Lizenzen:
CC BY (Namensnennung)
CC BY SA (Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen)

Höhepunkte

  • Fachleitung: Prof. Dr. Barbara Schock-Werner, Kölner Dombaumeisterin i.R.
  • Andalusiens faszinierende Kulturmetropole Sevilla
  • Das Erbe der Antike in Mérida, dem „spanischen Rom“
  • Die mittelalterliche Altstadt von Cáceres, ein unbekanntes Weltkulturerbe
  • Spaniens berühmte Universitätsstadt Salamanca
  • Romanische Baukunst im Herzen von Zamora
  • Stationen des Jakobswegs im grünen Galicien
  • Santiago de Compostela mit seiner berühmten Kathedrale

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Alcázar_von_Zafra_CCBYSA3.0_Ben_Bender_at_wikimedia.commons
Tempel der Diana in Mérida CC0 doalex_at_wikimedia.commons
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Reiseverlauf

  1. Köln – München – Sevilla
  2. Faszinierendes Sevilla
  3. Mérida, das „spanische Rom“
  4. Cáceres und Salamanca
  5. Über Zamora nach Verín
  6. Durch Galicien zum Grab des Apostels
  7. Santiago de Compostela
  8. Santiago – Frankfurt – Köln


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  • 22.05.2025 – 29.05.2025

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