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Reisefinder - Languedoc – Land der Katharer - A_LNGZDV25

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Languedoc – Land der Katharer

Mittelalterliche Schätze im Schatten der Pyrenäen
In Kooperation mit dem Zentral-Dombau-Verein zu Köln

+++ ausgebucht - Warteliste möglich +++



Reisetermin: 13.05. - 20.05.2025
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Der Südwesten Frankreichs ist eine reich gesegnete und von der Sonne verwöhnte Landschaft mit malerischen Weinbergen, historischen Städten, verträumten Dörfern und bedeutenden Klöstern. Sie alle erzählen von einer ereignisreichen Geschichte, die bis weit in die Antike zurückreicht. Ihre kulturelle Blüte erlebte die Region im Mittelalter zur Zeit der Katharer, deren revolutionäre Ideen den Südwesten Frankreichs in den Fokus der abendländischen Machtpolitik rückten.
Ausgehend von Montauban entdecken Sie den Norden der Region. Sie besuchen die Bischofsstadt Albi und das pittoreske Cordes-sur-Ciel. Ein Juwel romanischer Steinmetzkunst ist die ehemalige Benediktinerabtei Saint-Pierre in Moissac. Weltweit bekannt für den Flugzeugbau überrascht Toulouse, die alte Hauptstadt Okzitaniens, mit einer charmanten Altstadt aus rosarotem Backstein.
Ausgangspunkt für Ihre Ausflüge nach Narbonne und Béziers ist Carcassonne, deren weithin sichtbare Festung zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Steinernes Zeugnis des Glaubens ist das wunderschön in einem einsamen Tal gelegene Kloster Fontroide. Eine Schifffahrt auf dem von Platanen gesäumten Canal du Midi und eine Weinverkostung im Aude runden Ihre Reise stimmungsvoll ab.




1. Tag Köln – Frankfurt – Toulouse – Montauban

Bahnfahrt mit Lufthansa Express Rail von Köln zum Flughafen Frankfurt und Flug nach Toulouse . Nach der Ankunft am frühen Nachmittag Transfer zu Ihrem Hotel in Montauban. Sie wohnen in einem ehemaligen Kapuzinerkloster aus dem 17. Jh., das heute ein komfortables Hotel beherbergt. Nach dem Zimmerbezug für 3 Übernachtungen klingt der Tag mit einem gemeinsamen Abendessen im Hotelrestaurant aus.

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2. Tag Moissac und Montauban

Am Vormittag fahren Sie in das Städtchen Moissac und besichtigen die ehemalige Benediktinerabtei Saint-Pierre. Als wichtige Station auf dem Jakobsweg durch Frankreich gehört das mittelalterliche Kloster seit 1998 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das reliefgeschmückte Südportal aus dem 12. Jh. zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen romanischer Bildhauerkunst in Südfrankreich. Seine Darstellungen dienten Umberto Eco als Vorbild für seinen Roman „Der Name der Rose“. Kunstvolle Reliefs schmücken auch die Eckpfeiler und Kapitelle des malerischen Kreuzgangs, einer der ältesten des Landes.
Nach einer individuellen Mittagspause erkunden Sie das historische Zentrum von Montauban. Die im Jahr 1144 schachbrettartig angelegte Stadt gehört zu den sogenannten Bastiden, die für den Südwesten Frankreichs typisch sind. Im Zentrum des geometrisch angelegten Straßennetzes befindet sich die von Arkadengängen gesäumte Place Nationale mit zahlreichen Straßencafés und Bistros.
Zu den ältesten Gebäuden der Stadt gehört die Kirche Saint-Jacques, deren markanter Glockenturm im Stil der Backsteingotik aus dem 13. Jh. stammt. Dazu im Kontrast steht die klassizistische Kathedrale Notre-Dame, die an ihr Vorbild in Versailles erinnert.
Im ehemaligen Bischofspalast ist das Musée Ingres untergebracht, das dem Werk des wohl berühmtesten Sohns der Stadt gewidmet ist. Der im Jahr 1780 geborene Maler Jean-Auguste-Dominique Ingres war im 19. Jh. einer der anerkanntesten Künstler Frankreichs. Die Ausstellung gibt einen anschaulichen Einblick in sein künstlerisches Schaffen. Darüber hinaus sind auch Werke des ebenfalls aus Montauban stammenden Bildhauers Antoine Bourdelle zu sehen.
Gemeinsames Abendessen im Hotel.

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3. Tag Die „rote Stadt“ Albi und Cordes-sur-Ciel

Malerisch liegt die mittelalterliche Bischofsstadt Albi am Ufer des Tarn. Ihren Beinamen „La Rouge“ verdankt sie den zahlreichen Gebäuden aus rotem Backstein, die das historische Zentrum prägen. Weithin sichtbar dominiert die imposante Kathedrale Sainte-Cécile die Silhouette der Stadt.
Der außen wehrhafte Kirchenbau ist ein Juwel gotischer Baukunst und überrascht mit einer ungewöhnlich farbenfrohen Ausstattung. Neben einem Lettner im Flamboyant-Stil beeindruckt vor allem eine monumentale Darstellung des Jüngsten Gerichts.
Mit der Stiftskirche Saint-Salvi besichtigen Sie den ältesten Sakralbau Albis, der, wie das gesamte Viertel, zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Das auf den Fundamenten eines karolingischen Vorgängerbaus errichtete Gotteshaus besitzt einen idyllischen Kreuz-gang, in dem Heil- und Duftkräuter wachsen.
Sie besuchen das Musée Toulouse-Lautrec. Nach seinem Tod hinterließ der Maler seiner Geburtsstadt eine Vielzahl seiner Werke, die bis heute hinter den dicken Backsteinmauern des Palais de la Berbie, dem ehemaligen Bischofspalast, zu bewundern sind.
Bei einer individuellen Mittagspause bietet sich die Gelegenheit zu weiteren Entdeckungen in den schmalen Gassen der charmanten Altstadt.
Am Nachmittag unternehmen Sie einen Rundgang durch das wunderschön auf einem Bergkegel thronende Dorf Cordes. Die im 13. Jh. vom Grafen von Toulouse errichtete Bastide hat sich ihr mittelalterliches Erscheinungsbild weitgehend erhalten. Beim Bummel durch die kopfsteingepflasterten Gassen der Oberstadt sehen sie viele gotische Wohnhäuser mit kunstvoll verzierten Fassaden. In der Markthalle befindet sich ein über 100 m tiefer Brunnen. Von den Resten der alten Befestigungsmauern bieten sich herrliche Ausblicke.
Rückfahrt nach Montauban und gemeinsames Abendessen im Hotel.

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4. Tag Toulouse, die Hauptstadt Okzitaniens

Die als bedeutender Standort für Flugzeugbau und Raumfahrt bekannte Hightech-Metropole am Ufer der Garonne blickt auf eine lange Geschichte zurück. Das Herz der schmucken Altstadt schlägt am einladenden Place du Capitole mit dem imposanten Rathaus aus dem 18. Jh. Charakteristisch für viele Gebäude der ist die Verwendung von weißem Marmor und rotem Backstein.
Bei einem gemeinsamen Rundgang besichtigen Sie mit der Kirche Saint-Sernin ein Meisterwerk romanischer Baukunst. Der filigrane Glockenturm gehört zu den bekanntesten Wahrzeichen von Toulouse. Von kunsthistorisch großer Bedeutung sind das Portal Porte de Miègeville und der aus dem 11. Jh. stammende Altar.
Nur wenige Schritte entfernt besuchen Sie sich das Mutterkloster der Dominikaner, das Couvent des Jacobins. Der im Jahr 1215 hier gegründete Orden spielte eine wichtige, aber oft auch blutige Rolle bei der Inquisition. Im Kontrast zu der schroffen Außenansicht steht der Innenraum mit seinen kunstvollen Palmenpfeilern, auf denen das Gewölbe aus farbigen Backsteinen ruht.
Zu den Höhepunkten weltlicher Architektur zählt das Hôtel d’Assézat, das sich ein schwerreicher Pastellhändler im 16. Jh. im Stil der Renaissance errichten ließ (Außenbesichtigung des Innenhofs). Weitere Bürger- und Kaufmannshäuser zeugen vom Wohlstand der Stadt im 16. Jh.
Nach Ihren Besichtigungen bleibt Zeit für individuelle Entdeckungen. Besuchen Sie eines der zahlreichen Museen oder genießen Sie die Atmosphäre der Belle Époque im Café Bibent.
Am frühen Abend erreichen Sie mit Carcassonne den zweiten Standort Ihrer Reise. Ihr Hotel liegt am Ufer der Aude mit schönem Blick auf die mittelalterliche Cité. Nach dem Zimmerbezug für 4 Nächte werden
Sie im Hotelrestaurant zum Abendessen erwartet.

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5. Tag Carcassonne und Lagrasse

Am Vormittag besuchen Sie die berühmte Cité von Carcassonne, die im 13. Jh. eine bedeutende Rolle im Krieg gegen die Katharer spielte. Die Silhouette der mittelalterlichen Festungsstadt ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Frankreichs und gehört seit 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Altstadt wurde von Eugène Violletle-Duc im 19. Jh. eindrucksvoll restauriert und ist von 52 Türmen, 2 Ringmauern sowie einer 3 km langen Stadtmauer umgeben.
Bei einem ausführlichen Rundgang durch die Altstadt und über Teile der Festungsmauern erfahren Sie viele Details aus der Geschichte von Carcassonne. Mit der gotischen Basilika Saint-Nazaire besichtigen Sie einen der bedeutendsten Sakralbauten im Süden Frankreichs. Die ehemalige Kathedrale besteht aus einem romanischen Langhaus und einem gotischen Chor. Die Fenster besitzen teilweise noch die originale Verglasung aus dem 14. und 16. Jh. Das Chorfenster zeigt Szenen aus der Passion Christi.
Nach einer individuellen Mittagspause besuchen Sie am Nachmittag die von Benediktinern im 8. Jh. gegründete Abtei Sainte-Marie d’Orbieu in Lagrasse. Die Gebäude stammen aus verschiedenen Epochen und erzählen Nach einer individuellen Mittagspause besuchen Sie am Nachmittag die von Benediktinern im 8. Jh. gegründete Abtei Sainte-Marie d’Orbieu in Lagrasse. Die Gebäude stammen aus verschiedenen Epochen und erzählen anschaulich von der mehr als 1200-jährigen Geschichte des Klosters. Zwei steinerne Brücken verbinden die Abtei mit dem malerischen Ortskern von Lagrasse, eines der schönsten Dörfer Frankreichs.
Zum Abschluss des Tages werden Sie auf einem der vielen Weingüter der Region zu einer Verkostung erwartet. Schon die Römer bauten im Tal der Aude Wein an und begründeten eine Tradition, die bis heute gepflegt wird.
Rückfahrt nach Carcassonne und Abendessen im Hotel. Nachdem die Tagesgäste gegangen sind, empfiehlt sich ein abendlicher Bummel durch die stimmungsvoll beleuchteten Gassen der Cité.

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6. Tag Der beschauliche Canal du Midi

Heute erwartet Sie ein entspannter Tag. Zunächst fahren Sie zum Canal du Midi, eine Wasserstraße, die den Atlantik über die Garonne mit dem Mittelmeer verbindet. Schon die Römer träumten von diesem Kanal, doch erst Ende des 17. Jh.s konnte das Vorhaben durch Paul Riquet realisiert werden. Der 240 km lange Kanal ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst und wurde 1996 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Um die Höhenunterschiede zu überbrücken wurden zahlreiche Schleusen gebaut. Besonders eindrucksvoll sind die 9 Schleusen von Fonserannes. Genießen Sie den beschaulichen Charme der Landschaft bei einer Bootsfahrt auf dem Canal du Midi.
Am Nachmittag besuchen Sie die Stadt Béziers, die auf einem Plateau oberhalb des Flusses Orb liegt und heute Zentrum des Weinhandels in der Region ist. Im Jahr 1209 fand hier eines der schlimmsten Massaker derKatharerkriege statt. Die Katharer waren eine kleine Gruppe „Andersgläubiger”, die die Lehre der katholischen Amtskirche nicht mehr akzeptieren wollten. Die religiösen Vorstellungen der Katharer beruhten auf einem strengen Dualismus von Gut und Böse, sie verbanden sich mit einer Forderung nach Askese und Armut. Schnell gerieten Sie in einen Konflikt zum Klerus und zum französischen König, der in einen brutalen Krieg mündete und die Katharer-Bewegung schließlich vollständig auslöschte.
Bei einem gemeinsamen Rundgang besichtigen Sie die Kathedrale Saint-Nazaire, die auf dem höchsten Punkt der Stadt erbaut wurde und Wahrzeichen von Béziers ist. Mit ihrem trutzigen Turm gleicht die Kirche aus der Ferne einer Festung. Von der Terrasse bietet sich ein herrlicher Panoramablick auf die Landschaft.
Rückfahrt nach Carcassonne und gemeinsames Abendessen im Hotel.

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7. Tag Narbonne und die Abtei Fontfroide

Den Vormittag widmen Sie dem Besuch der Stadt Narbonne, deren Wurzeln bis in die frühe Römerzeit zurückreichen. Schon zur Zeit von Kaiser Augustus wurde sie zur Hauptstadt der Provinz Gallia Narbonensis und war ein wichtiger Handelsplatz an den antiken Fernhandelswegen, die von Spanien bis nach Rom führten. Aus dieser Zeit erhalten geblieben ist ein Teilstück der Via Domitia, das auf dem heutigen Rathausplatz zu sehen ist.
Vorbei am mächtigen Palast der Erzbischöfe (Außenbesichtigung) führt der Weg zur Kathedrale Saint-Just-et-Saint-Pasteur, deren kühne Architektur die Dächer der Altstadt weithin sichtbar überragt. Ihr Bau wurde 1272 im Stil der großen Kathedralen Nordfrankreichs begonnen, jedoch nie fertig gestellt. Nur der hochgotische Chor zeugt heute von dem gewaltigen Bauvorhaben.
Anschließend spazieren Sie über die Häuserbrücke Pont de Marchants und am Kanal de la Robine entlang bis zu den Markthallen von Narbonne. Sie wurden 1901 von Victor Baltard nach dem Pariser Vorbild entworfen. Die neu gestalteten Promenaden am Ufer des Kanals sind von zahlreichen Cafés und Restaurants gesäumt und laden zum Verweilen ein.
In einem abgeschiedenen Tal liegt die ehemalige Zisterzienserabtei Fontfroide, die nach einem langen Dornröschenschlaf erfolgreich restauriert wurde. Bei Ihrer Besichtigung bewundern Sie die schlichte Eleganz der Abteikirche und genießen die Harmonie von Architektur und Natur. Besonders schön sind der Kreuzgang und der duftende Rosengarten mit mehr als 3000 Rosenstöcken.
Rückfahrt nach Carcassonne und Abendessen im Hotel.

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8. Tag Heimreise nach Deutschland

Nach einem gemütlichen Frühstück bleibt noch etwas Zeit zu einem kurzen Spaziergang. Am späten Vormittag erfolgt der Transfer zum Flughafen von Toulouse. Rückflug nach Frankfurt und Bahnfahrt mit Lufthansa Express Rail nach Köln.

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Bildnachweis:

Béziers CC0 pixabay
Moissac CC0 pixabay
Montauban CC0 pixabay
Albi CC0 Marion Schneider & Christoph Aistleitner at-wikimedia.commons
Les Jacobins CCBYSA2.5 Eric Pouhier at-wikimedia.commons
Place du Capitole CCBYSA4.0 Sanichacon111 at-wikimedia.commons
Festungsmauern von Carcassonne CC0 pixabay
Herbststimmung am Canal du Midi CC0 pixabay
Lagrasse CC0 pixabay
Abtei Fontfroide CC0 Jambon Christ Martin at-wikimedia.commons

Creative-Commons-Lizenzen:
CC BY (Namensnennung)
CC BY SA (Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen)

Höhepunkte

  • Fachreiseleitung: Dr. Elisabeth Peters, Kunsthistorikerin
  • Stilvolle Hotels in einem ehemaligen Kloster in Montauban und der mittelalterlichen Cité von Carcassonne
  • Meisterwerke romanischer Steinmetzkunst in Moissac
  • Die Altstadt von Albi, UNESCO-Weltkulturerbe
  • Cordes-sur-Ciel, eines der schönsten Dörfer Frankreichs
  • Bedeutende Künstler der Region: Ingres und Toulouse-Lautrec
  • Toulouse, die historische Hauptstadt des Languedoc
  • Mittelalterliche Abteien von Lagrasse und Fontfroide
  • Bootsfahrt auf dem beschaulichen Canal du Midi
  • Gotische Kathedralen in Béziers und Narbonne
  • Besuch eines Weinguts im Aude mit Weinverkostung

Béziers CC0 pixabay
Moissac CC0 pixabay
Montauban CC0 pixabay
Albi CC0 Marion Schneider & Christoph Aistleitner at-wikimedia.commons
Les Jacobins CCBYSA2.5 Eric Pouhier at-wikimedia.commons

Reiseverlauf

  1. Köln – Frankfurt – Toulouse – Montauban
  2. Moissac und Montauban
  3. Die „rote Stadt“ Albi und Cordes-sur-Ciel
  4. Toulouse, die Hauptstadt Okzitaniens
  5. Carcassonne und Lagrasse
  6. Der beschauliche Canal du Midi
  7. Narbonne und die Abtei Fontfroide
  8. Heimreise nach Deutschland


Place du Capitole CCBYSA4.0 Sanichacon111 at-wikimedia.commons
Festungsmauern von Carcassonne CC0 pixabay
Herbststimmung am Canal du Midi CC0 pixabay
Lagrasse CC0 pixabay
Abtei Fontfroide CC0 Jambon Christ Martin at-wikimedia.commons

Service

Reiseverlauf
Leistungen
Termine & Preise
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Reisebedingungen

Reisebeschreibung


Reiseleitung

Dr. Elisabeth Peters, Kunsthistorikerin

Termine

  • 13.05.2025 – 20.05.2025

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